Es gibt im Internet nichts, was es nicht gibt.
Weil in fast jedem Mann auch ein kleiner Heimwerker steckt (bei manchen sogar wortwörtlich im Arsch! 😉 ), kann man sich auch als nur mäßig handwerklich begabter Kerl seine eigene Kunstmuschi bauen. Wem Wichsen auf Dauer zu langweilig wird und das Gefühl vermisst, wie es ist, in etwas einzudringen, der braucht nicht unbedingt die teuren Premiumtoys, sondern kann mit alltäglichen Gegenständen ein tolles Fickloch für sein bestes Stück basteln:
Auf https://www.tamusch.de/muschi-selber-bauen/ gibt es eine schön geschrieben Anleitung mit vielen Bildern, wie man sich einen ganz einfachen Fickkanal baut – und wer etwas mehr Zeit investieren möchte, der bekommt sogar eine überraschend realistische Kunstmuschi hin, die er solange beglücken kann, wie ER kann! 😉
Der einzige echte Nachteil dieser Eigenbauten : Nach einmal Gebrauch sind sie nicht mehr zu verwenden und müssen mehr oder weniger neu zusammengebaut werden.
Gekaufte Sextoys hingegen wäscht man einfach unter warmem Wasser aus, lässt sie trocknen und kann sie danach wieder und wieder verwenden.
Als persönliche Empfehlung kann ich euch die Fleshjacks empfehlen, die sind wirklich gut – so gut , dass wir sie uns in Teil 7 genauer anschauen werden 🙂